1. Zielsetzung:
- Was ist das Hauptziel des E-Learning-Projekts? Welche spezifischen Ergebnisse oder Veränderungen strebt der Kunde an?
- Welche Lernziele sollen erreicht werden? Welche Kompetenzen oder Fähigkeiten sollen vermittelt oder gestärkt werden?
2. Zielgruppe:
- Wer sind die Lernenden? Welche Altersgruppe, Bildungsniveau oder Vorkenntnisse haben sie?
- Welche spezifischen Bedürfnisse, Herausforderungen oder Interessen haben die Zielgruppe?
3. Inhalt:
- Welche Themen oder Inhalte sollen im E-Learning-Kurs behandelt werden? Gibt es spezifische Wissensbereiche oder Fertigkeiten, auf die sich der Kunde konzentrieren
möchte?
- Gibt es bereits bestehendes Material oder Inhalte, die in das E-Learning-Programm integriert werden sollen?
4. Interaktivität:
- Wie interaktiv soll das E-Learning-Programm sein? Sollen die Lernenden aktiv mitarbeiten, Aufgaben lösen oder Simulationen durchführen?
- Welche Tools, Übungen oder Aktivitäten können die Interaktion fördern und das Lernen unterstützen?
5. Technische Anforderungen:
- Welche technischen Ressourcen stehen zur Verfügung? Welche Plattformen, Geräte oder Lernmanagementsysteme werden verwendet?
- Gibt es Einschränkungen bezüglich der Bandbreite, der Kompatibilität oder des Datenschutzes?
6. Evaluierung:
- Wie soll der Lernerfolg gemessen oder bewertet werden? Welche Kennzahlen oder Kriterien sollen zur Evaluation herangezogen werden?
- Gibt es bereits bestehende Bewertungsmethoden oder Tests, die in das E-Learning-Programm integriert werden sollten?
Diese Fragen dienen als Ausgangspunkt, um die genauen Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden zu verstehen und ein Grobkonzept zu entwickeln, das auf diese
Bedürfnisse zugeschnitten ist.
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